1973 – „Band On The Run“

Band On The Run

Veröffentlicht:  03. Dezember 1973
LP: Capitol 1C 062 – 05503 (Deutschland)
CD: EMI 0777 7 89240 2 9 (Digitally Remastered)

Titel:
Band On The Run / Jet / Bluebird / Mrs.Vandebilt / Let Me Roll It / Mamunia / No Words / Picasso’s Last Words (Drink To Me) / Nineteen Hundred And Eighty Five
Bonus Tracks auf der remasterten CD: Helen Wheels / Country Dreamer

Im Fall von Paul McCartneys Schaffen als Ex-Beatle gibt es sowohl unter Fans als auch Kritikern kaum größere Übereinstimmung: „Band On The Run“ stellt die endgültige Rückkehr zu Pauls legendären Songschreiber-Qualitäten dar und wird als das Meisterwerk seiner Karriere nach den Beatles angesehen. 1973 war ein überaus aktives Jahr für die McCartneys, die ja nebenbei noch ihren Verpflichtungen als Eltern nachkommen mussten. Doch Musik und Privates brachten sie stets souverän unter einen Hut. Nach dem aufwändigen Fernseh-Special „James Paul McCartney“, der England-Tour 1973 und dem enormen Erfolg mit dem James Bond-Song „Live And Let Die“ zogen sich Paul und Linda auf ihre schottische Farm zurück und begannen sogleich mit der Weiterarbeit an neuen Songs. Schon während der Tour hatte die Band neues Material geprobt. Für die Aufnahmen zum neuen Album wünschte sich Paul McCartney einen exotischen Ort und informierte sich daher, in welchen Ländern bzw. Städten die EMI über Studios verfügt. In engerer Auswahl standen Bombay, Rio de Janeiro, Peking und Lagos. Die Entscheidung fiel schließlich auf Lagos in Nigeria, denn Paul McCartney hatte die Erwartung, dort einfach nur den Sonnenschein zu genießen, fremde Klänge und Rhythmen in sich aufzunehmen und sich abends mit den Wings für Aufnahmen ins Studio zu begeben. Doch es sollte anders kommen. Völlig anders.

Wenige Tage vor der Abreise nach Lagos erklärte Henry McCullough seinen Abschied von der Band. Auslöser war ein Gitarrenpart für einen unbekannten Song von Denny Laine, den er sich weigerte zu spielen. Insgesamt unzufrieden mit der musikalischen Ausrichtung der Wings hielt er es für besser, der Band den Rücken zu kehren.  Zu allem Überfluss teilte Schlagzeuger Denny Seiwell am Abend vor dem Start nach Lagos mit, dass auch er nicht gewillt sei mitzukommen. Dass die Wings innerhalb kürzester Zeit vom Quintett zum Trio schrumpften, ließ Paul McCartney nicht verzweifeln. Er verkündete kurzerhand, dass er den Schlagzeugpart übernehmen würde und machte sich zusammen mit Linda, Denny Laine und dem langjährigen Toningenieur Geoff Emerick auf den Weg Richtung Zentralafrika. Die Gruppe wurde in dem von einem Militärregime regierten Nigeria keineswegs mit offenen Armen empfangen. Überall bewaffnete Regierungstruppen und auch die nigerianischen Musiker begegneten Paul McCartney mit Argwohn. Sie befürchteten, er sei gekommen um ihnen ihre Kultur und Ideen zu rauben. Als Rädelsführer entpuppte sich dabei Fela Kuti, ein nigerianischer Saxophonist und Bandleader und darüber hinaus Mitbegründer des Afrobeats. Es dauerte lange, bis McCartney ihn vom Gegenteil überzeugen konnte. Auch der ehemalige Cream-Schlagzeuger Ginger Baker war angefressen, als er erfuhr, dass McCartney nicht plante, das komplette Album in Bakers nigerianischen ARC-Studio in Ikeja aufzunehmen. Darüber hinaus war das EMI-Studio selbst leider nicht auf dem technisch aktuellsten Stand. Genug der Widrigkeiten? Mitnichten. Als die Wings-Sessions gerade anliefen, beschlossen Paul und Linda entgegen entsprechender Warnungen, einen abendlichen Spaziergang zu unternehmen. Sie wurden von einem Wagen verfolgt, aus dem eine Weile später fünf Männer sprangen und das prominente Paar überfielen. Sie setzten Paul ein Messer an den Hals und in Lebensangst rückten die McCartneys alles heraus, was sie bei sich trugen: Geld, Schmuck, Kamera und leider auch Kassetten mit Demo-Aufnahmen der neuen Songs. Offenbar wussten die Gangster nicht, wen sie da am Wickel hatten, denn die Bänder tauchten nie wieder auf.  Pech für McCartney, denn die Tapes enthielten u.a. Aufnahmen von „Jet“, „Let Me Roll It“ und die bis heute nur von Rod Stewart veröffentlichte McCartney-Komposition „Mine For Me“. So musste Paul versuchen, alles genau zu rekonstruieren, was auf diesen Bändern aufgenommen war.

Einen ersten Vorgeschmack auf das Album bekam das Publikum mit der Single „Helen Wheels“. Dieses unspektakuläre Stück in der Tradition von „Hi, Hi, Hi“ oder auch „Get Back“ ist kurioserweise benannt nach einem Auto. Paul McCartneys Land Rover, um präzise zu sein. In einem Wortspiel auf „Hell On Wheels“ taufte Paul den Wagen „Helen Wheels“ und beschreibt im Song die Fahrt von Schottland nach London. In England und den USA erreichte der Song die Top 10, doch nur der US-Ausgabe des „Band On The Run“-Albums ist „Helen Wheels“ zugefügt worden. Erst für die remasterte CD wurde der Song auch für den Rest der Welt dem Album hinzugefügt. Eröffnet aber wird das Album durch den Titelsong „Band On The Run“. Dieser majestätische, komplex arrangierte Song geht inhaltlich zurück auf die juristischen Querelen im Zuge der Auflösung der Beatles, als sich Paul McCartney wünschte, am liebsten so schnell wie möglich den Ärger hinter sich zu lassen. Dabei griff McCartney eine Äußerung George Harrisons auf („… if I ever get out of here“) und schrieb den Song um dieses Zitat herum. Dabei wählte er, wie für ihn typisch, zusätzlich auch eine fiktive Figur wie Sailor Sam (der übrigens auch in „Helen Wheels“ auftaucht). Vom Aufbau her ist „Band On The Run“ geschickt in drei Teile gegliedert: Zunächst beklagt das lyrische Ich – zu verhaltener musikalischer Begleitung – die Gefangenschaft und die damit verbundene Trennung von den Lieben:

„Stuck inside these four walls
Sent inside for ever
Never seeing no one, nice again
Like you, mama
You, mama … you …“

Dann wird die Musik aggressiver. Schwere Gitarren kommen dazu, der Wille auszubrechen und dem Ganzen zu entkommen, nimmt immer klarere Formen an:

„If I ever get out of here
Thought of giving it all away.
To a registered charity
All I need is a pint a day
If I ever get out of here
(If we ever get out of here).“

Zuletzt wird betont, dass dies nicht nur der Gedanke eines Einzelnen ist. Das lyrische Ich hat Komplizen und zu befreienden orchestralen Tönen und mächtigen Akkorden der Akustikgitarren beginnt der dritte Abschnitt – der Ausbruch:

„Well the rain exploded with a mighty crash
As we fell into the sun
And the first one said to the second one there
I hope you’re having fun.
Band on the run, band on the run …“

Die Flucht schließlich gelingt und weder dem Gefängniswächter, der Polizei noch dem Landesrichter gelingt es, den Geflohenen auf die Spur zu kommen. „Band On The Run“ gehört bis heute zu den bekanntesten Solotiteln Paul McCartneys und schon dieser erste Albumtitel war Beleg dafür, dass McCartney endgültig zu alter Songschreiber-Form zurückgefunden hatte. „Jet“, der nächste Song, kommt ordentlich rockend daher und wurde an einem sonnigen Tag in Schottlands freier Natur geschrieben. Einige der Welpen von McCartneys Hirtenhund Martha tollten herum. Während er den Song schrieb, fand er „Jet“, den Namen eines Welpen, passend als Songtitel. Doch darüber hinaus stellt „Jet“ einen der McCartney-Texte dar, die sich schwer interpretieren lassen. Die Musik freilich spricht für sich und reißt den Hörer mit. Wie auch bei „Band On The Run“ ist hier das sogenannte Pitch-Bending von Lindas Synthesizer deutlich eingesetzt und kontrastiert reizvoll mit starken Bläser- und Gitarrenpassagen. Als Single ausgekoppelt erreichte „Jet“ mit Leichtigkeit die Top 10 auf beiden Seiten des Atlantiks und auch Paul McCartney selbst mochte und mag seinen Song. Bis heute setzt er ihn gerne bei Konzerten auf die Setliste – wegen des aufpeitschenden Charakters bevorzugt für den Anfang seiner Auftritte.

Eben noch kraftvoll rockend, geht es bei „Bluebird“ mit einer Art folkigen Nachtclub-Song weiter. Ähnlichkeiten mit McCartneys Beatles-Nummer „Blackbird“ („White Album“, 1968) liegen auf der Hand, doch zeichnet „Bluebird“ nicht zuletzt durch den Percussion-Einsatz eine relaxte Atmosphäre aus, die in der ländlichen Romantik von „Blackbird“ so nicht vorkommt (mit dem nigerianischen Percussionisten Remi Kabaka ist hier übrigens der einzige afrikanische Musiker auf dem Album vertreten). Kurz nach dem coolen Saxophonsolo gibt es eine absteigende Tonfolge auf den tiefen Saiten der Akustik-Gitarren, die merkwürdig disharmonisch klingt. Beabsichtigt oder nicht, auf dem wenige Jahre später veröffentlichten Live-Album „Wings Over America“ entsteht dieser Eindruck bei „Bluebird“ nicht.

Der nächste Titel, „Mrs. Vandebilt“ gibt erneut Rätsel auf. Es bleibt unklar, ob der Song auf ein Mitglied der US-amerikanischen Millionärsdynastie Vanderbilt (mit „r“) anspielt oder ob es sich um eine der vielen McCartneyschen Fantasiefiguren handelt. Das wenig bekannte Wings-Stück ist aufgrund seiner humorvollen Grundstimmung und Leichtfüßigkeit ein kurzweiliges Hörvergnügen. Insbesondere die immer wieder auftauchenden „Ho Hey Ho“-Zwischenrufe verleiten zum spontanen Mitträllern. Nur ein Mal tritt in „Mrs. Vandebilt“ ein Tempowechsel auf, und zwar sehr reizvoll eingesetzt beim kurzen Gitarrensolo. Wenn auch Paul McCartney bei Konzerten sein Solowerk sträflich vernachlässigt, so kann man ihm dieses im Bezug auf das „Band On The Run“-Album nicht vorwerfen. Drei Songs sind fast immer dabei: „Band On The Run“, „Jet“ und „Let Me Roll It“. Letzterer lässt sich leicht als gut gemeintes Zitat bzw. Parodie auf den Sound von John Lennons „Plastic Ono Band“-Phase verstehen: sparsame Instrumentierung, scharfe Gitarrenriffs, verschleppter Rhythmus und eine Menge Echo für den Leadgesang. McCartney hat nie zugegeben, bei diesem brillanten Slow Rock bewusst Lennon imitiert oder damit gar einen Botschaft an ihn übermittelt zu haben. Der Text hingegen lässt durchaus Freiraum für die Interpretation, dass McCartney eine Versöhnung mit seinem ehemaligen musikalischen Partner anstrebte:

„I can’t tell you how I feel
My heart is like a wheel
Let me roll it
Let me roll it to you.“

„Mamunia“ mag sich im ersten Moment wie ein Leichtgewicht anhören. Bei genauerer Betrachtung entdeckt man aber einen recht netten erzählenden Text mit schönen Zeilen wie:

„You’ve never felt the rain, my friend
Til you’ve felt it running down your back.“

Dazu gesellt sich ein großartig arrangierter Harmoniegesang. Der Songtitel „Mamunia“ geht übrigens zurück auf ein immer noch existierendes Nobelhotel gleichen Namens in Marrakesh. Wie für viele Songschreiber typisch reicht oft ein Wort, um die kreativen Hahn aufzudrehen. Genau dieses passierte Anfang 1973 mit Paul McCartney, als die Wings in Marokko Urlaub machten.

„No Words“ wird von Denny Laine und Paul McCartney gemeinsam gesungen und repräsentiert die einzige Gemeinschaftkomposition der Beiden auf „Band On The Run“. Noch nicht einmal drei Minuten währt dieser Song. Wenn man mit den Arbeiten von Laine und McCartney gut vertraut ist, lassen sich die Autorenanteile bestimmen: McCartney zeichnete mit großer Wahrscheinlichkeit für die Strophen und Mittelteil verantwortlich, Laine für Refrain und die karussellartig kreisende Melodie der Leadgitarre. Nach dem Studioalbum wurde „No Words“ nur ein Mal wiederbelebt, und zwar für die England-Tournee der Wings im Jahr 1979.

Eine interessante Geschichte verbirgt sich hinter „Picasso’s Last Words“, dem einzigen in Ginger Bakers Studio aufgenommenen Albumtitel: Im „TIME“-Magazin erschien Anfang 1973 ein Artikel über die letzten Tage im Leben des großen spanischen Künstlers Pablo Picasso. Darin waren seine letzten Worte dokumentiert: „Drink to me, drink to my health … you know I can’t drink anymore“. Im weiteren Verlauf des Jahres 1973 trafen sich die McCartneys auf Jamaica mit dem Schauspieler Dustin Hoffman, der zu dieser Zeit gerade in der Nähe den Klassiker „Papillon“ drehte. Hoffman fragte McCartney, wie dieser beim Songschreiben vorginge. Paul McCartney konnte keine auf Logik basierende Anwort geben und meinte, die Lieder seien „plötzlich da“. Wenige Augenblicke später unterhielten sie sich über Picasso und in diesem Zusammenhang erzählte Hoffman vom „TIME“-Artikel und die überlieferten letzten Worte Picassos, die ihn so faszinierten. Im nächsten Moment griff sich der Ex-Beatle Papier, Stift und Gitarre und komponierte drauf los. Dustin Hoffman war sprachlos vor Begeisterung. „Picasso’s Last Words“ dreht sich nun tatsächlich ausschließlich um die letzten Stunden Picassos. Die ersten Strophe und der Refrain werden zu gleichen Anteilen vom Trio Paul, Linda und Denny gesungen, dann übernimmt Paul den Leadgesang. Wohlige Schunkelstimmung kommt auf, bevor nach anderthalb Minuten ein überraschendes Zwischenspiel mit Klarinette und französischen Gesprächsfetzen folgt. Ungewöhnlich auch der sich anschließende Tempowechsel mit einer zarten Wiederkehr von „Jet“, das geschickt in den nun von Streichern untermalten Refrain von „Picasso’s Last Words“ übergeleitet wird. Dann ein abermaliges Zwischenspiel (die Sänger – gewissermaßen Picassos Gäste – scheinen nun ausgelassen und vom Wein angeheitert zu sein), Refrain und Tempowechsel – dieses Mal allerdings nicht mit einen „Jet“-Zitat, sondern dem markanten „Ho Hey Ho“ aus „Mrs. Vandebilt“, das den Song nun langsam ausklingen lässt.

Den fantastischen Schlusspunkt des Albums setzt „Nineteen Hundred And Eighty Five“. Das Klavier ist hier Leitinstrument und wird von McCartney in der für ihn typisch „pumpenden“ Weise gespielt (vgl. „Lady Madonna“ (1968), Outro von „Rock Show“ (1975),“Flaming Pie“ (1997)). Den recht sinnfreien Text kann man links liegenlassen, doch der Song an sich zieht den Hörer in den Bann. Immer wieder sorgen instrumentale Einschübe in diversen Tempi für ein spannendes Arrangement. Vor allem: Dieser Song rockt – auch ohne die obligatorischen Brat-Gitarren. Nach einer Laufzeit von etwa vier Minuten baut der Titel sukzessive ein bombastisches Finale auf. Überaus gelungen und effektvoll ist hier das orchestrale Arrangement. Nach dem Schlussakkord erklingt noch einmal der „Band On The Run“-Refrain und betont damit die Geschlossenheit und den konzeptionellen Charakter des Albums.

„Band On The Run“ gilt heute als Meisterstück von Paul McCartney & Wings. Ein Album wie „Venus And Mars“ reicht an das Niveau des Vorgängers heran und wird von nicht wenigen Wings-Fans sogar bevorzugt, doch „Band On The Run“ klingt noch ein Stück geschlossener, enthält eine ganze Reihe von McCartney-Klassikern und genießt aufgrund der Begleitumstände seiner Entstehung und des bis dahin angekratzten Rufs McCartneys einen Sonderstatus. Das Album erschien auch in einer Quadrophonie-Version und zum 100. Geburtstag der EMI wurde das Album als Doppel-LP in schwerem 180g Vinyl neu aufgelegt. Am interessantesten jedoch ist die CD-Sonderedition zum 25. Jahrestag von „Band On The Run“ (siehe —> Link).

Das Coverfoto wurde von Clive Arrowsmith kreiert, geht allerdings auf eine Idee von Linda McCartney zurück. Passend zur Thematik von „Band On The Run“ zeigt das Bild eine größere Gruppe Häftlinge, die offenbar fliehen wollen und nun vom Suchscheinwerfer erfasst werden. In die Rolle der Gefangenen schlüpften die Wings, „Dracula“- und „Saruman“-Darsteller Christopher Lee, Schauspielerkollege James Coburn, der britische TV-Moderator Michael Parkinson und verschiedene andere. Es existiert übrigens ein interessanter achtminütiger Dokumentarfilm zur Entstehung des Covers. Der Schallplatte war ein Poster beigelegt, das 45 Polaroid-Aufnahmen zeigt, die Linda McCartney während der Album-Sessions machte. Die Aufnahmen für „Band On The Run“ fanden von August bis September 1973 in Nigeria statt und wurden von Oktober bis November des gleichen Jahres in London fortgesetzt (A.I.R. Studios und Kingsway Studios). Die Produktion übernahm Paul McCartney selbst, der dabei von Geoff Emerick und Tony Visconti unterstützt wurde.

In den Charts konnten große Erfolge verbucht werden. Die „Band On The Run“-Single erreichte in den USA Platz 1, in England Platz 3. „Jet“ kam sowohl in den USA als auch in England auf Rang 7. Das Album selbst verbrachte in den USA vier Wochen und in England sieben Wochen auf Platz 1. Im Jahr 1975 erhielt „Band On The Run“ einen Grammy für die „Best Pop Vocal Performance By a Duo, Group or Chorus“ und wurde 1991 in den USA mit dreifach Platin ausgezeichnet. In Deutschland konnten Paul McCartney und Wings weniger triumphieren: zwar Platz 6 für „Jet“, doch nur Platz 33 für „Mrs. Vandebilt“ und „Helen Wheels“ sowie Platz 15 für das Album „Band On The Run“.

Anspieltipps:

Band On The Run / Jet / Let Me Roll It / Bluebird / 1985

Bewertung:

Pressestimmen:

„Ein phantasievoll das „Abbey Road“-Vorbild variierendes Pop-Meisterwerk, das als künstlerische Wiedergeburt – die alle Beatles-Fans insgeheim so sehnsüchtig über die Jahre erwartet hatten – enthusiastisch gefeiert wurde.“     – Stereo 5 / 99

„‚Band On The Run‘ comes on as one of the best albums of ’73“    – New Musical Express, 19. Januar 1974

„The finest record yet released by any of the four musicians who were once called The Beatles“    – Rolling Stone, 31. Januar 1974

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