2007 – Two Concerts For George Harrison

The Friar Park Fairies

Live in Bremen, Schwankhalle – 09. und 10. März 2007

(Text + Fotos: © Ansgar Bellersen – Verwendung nur mit ausdrücklicher Genehmigung)

 

Im Dezember 2005 gehörte den Sugar Plum Fairies für zwei Konzertnächte die Bühne der Bremer Schwankhalle. Sie widmeten ihre Auftritte John Lennon und seinen Songs. Die bemerkenswerten Konzerte vor zwei Mal ausverkauftem Haus wurden flankiert von einer Ausstellung mit Lithographien des Beatles-Intimus Klaus Voormann und einer Talkrunde mit Selbigen. Einen Höhepunkt erreichte die Veranstaltung, als Voormann sich später selbst den Bass umschnallte und die Bremer Band begleitete. Eine Frage drängte sich schon damals auf: Könnte das getoppt werden? Seit dem Wochenende des 9. und 10. März 2007 wusste man die Antwort: Ja, es war möglich!

plakat

Die Idee, mit Songs von George Harrison auf die Bühne zu gehen, wurde von den Ur-Fairies Norbert Krietemeyer und Moritz Puschke schon vor Jahren entwickelt. Bei ersten Proben stellte sich heraus, dass die Songs des „Stillen Beatle“ alles andere als einfach sind. So wurde dieses Projekt vorerst auf Eis gelegt, um sich statt dessen der konzertanten Würdigung John Lennons zu widmen. Rückblickend betrachtet war dieses die ideale Feuerprobe um die „Concerts For George Harrison“ zu bestreiten. Die Konzeption der Tribute-Veranstaltung, die mit leichter Verspätung Harrisons 64. Geburtstag zelebrierte, war den „Lennon-Nights 2005“ nicht unähnlich. Zwar sollte der Auftritt der Sugar Plum Fairies, die sich für diesen Zweck nach George Harrisons Anwesen in Henley-On-Thames in „Friar Park Fairies“ umbenannten, im Mittelpunkt stehen. Doch zum besseren Verständnis für George Harrisons Wesen und musikalische Prägung ab Mitte der 60er Jahre wurde eine Darbietung traditioneller indischer Musik an den Anfang gestellt. Auf diese Weise erlangte „Two Concerts For George Harrison“ doppelte Bedeutung: Nicht nur zwei Veranstaltungstage waren damit gemeint, sondern auch zwei eigenständige, aber konzeptionell eng verbundene Konzerte.

Eine knappe Woche vor den Auftritten hatte ich Gelegenheit, den Friar Park Fairies bei ihrem ersten Probe-Durchlauf aller Songs zu lauschen. Nicht zu übersehen waren die personellen Veränderungen in der Band. Tim Günther, der erste Schlagzeuger der Fairies, wurde ersetzt durch Jens Fuhse. Günther war Gründungsmitglied der Gruppe, doch wie einst bei den Beatles war es spätestens nach den Lennon-Nights klar, dass die Band den Schlagzeuger wechseln musste, um entscheidend vorwärts zu kommen. Mit Fuhse – im Gegensatz zu Günther „hauptamtlicher“ Schlagzeuger – ist ein mehr als würdiger Nachfolger gefunden worden. Das Klangbild der Band wurde zudem erweitert durch zwei Backgroundsängerinnen – die „Dwarfs“ Annabelle Mierzwa und Julia Steingaß. Selbst im Probenraum wusste der Gesamtsound zu überzeugen und Harrisons „Hidden Gem“ vom Weißen Album „Long, Long, Long“ avancierte schon an diesem Abend zu meinem Favoriten.

Bereits im Spätsommer 2006 vermittelte ich an Moritz Puschke meinen Sitarlehrer Dr. Gerhard Kissel, der sich für die „Two Concerts“ mit den zwei Musikerfreunden Berndt Petroschka und Raimund Gelten zum „Raga Ensemble“ zusammenschloss. Das Trio sollte dem Publikum eine Ahnung davon geben, welch immense Bedeutung das Kennen lernen der klassischen indischen Musik für George Harrison hatte. Denn nichts beeinflusste dessen Spiritualität und musikalische Entwicklung nachhaltiger als die Begegnung mit Ravi Shankar und der Musik Indiens.

Nachdem die Terminfindungnorbert für Dezember 2006 scheiterte, sollten die „Two Concerts For George Harrison“ nun am 9. und 10. März 2007 stattfinden. Zunächst betrat Norbert Krietemeyer um 20:10 Uhr die Bühne und begleitete sich selbst an der akustischen Gitarre bei einem der bekanntesten Stücke George Harrisons: „While My Guitar Gently Weeps“. Schon diese Interpretation ließ Harrison-Kenner mit der Zunge schnalzen. Krietemeyer bot eine ungeheuer authentische und einfühlsame Neuauflage der akustischen Demoversion Harrisons, die auf der Beatles „Anthology 3“ zu finden ist – inklusive des damals noch nicht endgültigen Textes. Nach dieser Ouvertüre sprach Krietemeyer ein paar einführende Worte und bat das „Raga Ensemble“ auf die Bühne.

Norbert Krietemeyer eröffnet den Abend mit einer akustischen Version von „While My Guitar Gently Weeps“

Umgeben vom Instrumentarium der Friar Park Fairies ließen sich Gerhard Kissel, Berndt Petroschka und Raimund Gelten auf einem Teppich nieder. Das Licht senkte sich und bald erklang auch das sonore Schnurren der Saiten von Gerhard Kissels Surbahar, eine Art Bass-Sitar. Nun ist es selbst bei einer George Harrison gewidmeten Veranstaltung nicht zu erwarten, dass das Publikum mit den Gesetzmäßigkeiten der traditionellen indischen Musik vertraut ist. So war es von großem Vorteil, dass Kissel die ersten zehn Minuten für einen unterhaltsamen „Raga-Crashkurs“ für Anfänger nutzte. Die indischen Saiteninstrumente verstimmen sich schnell, so dass das Stimmen seine Zeit erfordert. Simultan zum Stimmen von Surbahar und Tanpura entwarf Kissel die fiktive Situation des Besuches George Harrisons bei seinem ersten klassischen Konzert in Indien. Er beschrieb dabei nicht ohne Humor einen Dialog zwischen George Harrison und einem indischen Begleiter, der dem wissbegierigen Beatle nach und nach seine Fragen zu dem beginnenden Raga beantwortet.

Schließlich war das Stimmen beendet und das Trio begann mit „Chandra Kosh“ einem Raga, der dem Mond gewidmet ist. „Chandra Kosh“ begann wie alle Ragas mit einer ruhigen Einführung, in der die Grundstruktur, die jeweilige Tonskala vorgestellt wird. Gerhard Kissel zeigte dabei, welch reizvolle und vielfältige Töne nur durch das Ziehen der Saiten der Surbahar erreicht werden können. Der Raga entfaltete sich und ging nun in einen neuen Abschnitt über, indem Berndt Petroschka mit seiner Pakhawaj einstieg. Diese uralte, beidseitig zu schlagende Trommel Nordindiens ist mit der Tabla verwandt, wird aber waagerecht liegend gespielt. Das Fell der Pakhawaj ist erstaunlicherweise mit frischem Brotteig eingerieben und wird auf diese Weise gestimmt. In diesem Hauptteil nun wurde auf der Basis einer Art Leitmotivs der Raga voll ausgenutzt und relativ frei in dessen vorgegebenen Rahmen improvisiert. Nach ungefähr 40 Minuten war „Chandra Kosh“ beendet. Das „Raga Ensemble“ ließ dann noch ein etwa 10-minütiges Stück folgen, in dem die Sitar im Mittelpunkt stand: „Sitarkhani“ im „Raga Vasantmukhari“.

bandSitarkhani: Berndt Petroschka, Raimund Gelten, Gerhard Kissel (v.l.n.r.)

Das Konzert der „Inder“ kam am Samstag besser beim Publikum an als am ersten Abend. Zwei Gründe waren dafür entscheidend: Zunächst waren die Freitagskonzerte nicht so gut besucht. Alles begab sich auf die im hinteren Bereich der Schwankhalle befindliche Tribüne, so dass zwischen ihr und Bühne eine stimmungstötende Distanz entstand. Offenbar zog man daraus eine Lehre, sodass am folgenden Abend vor der Bühne mehrere Reihen mit Sitzkissen ausgelegt waren. Durch diese Nähe war es möglich, die ohnehin schon angenehm auf das vegetative Nervensystem wirkende Musik noch intensiver aufzunehmen. Dennoch gab es – vorwiegend am Freitag – im Publikum vereinzelte Reaktionen von Ungeduld und flapsigen Bemerkungen. Aber die indische Musik ist eben nicht Jedermanns Sache und selbst Ravi Shankar war sich beim legendären „Concert For Bangla Desh“ (1971) bewusst, dass die meisten Besucher nicht wegen der indischen Musik, sondern wegen des Rockkonzerts gekommen waren.

Nachdem sich das „Raga Ensemble“ verabschiedet hatte, wurde auf einer großen Leinwand ein gut 20-minütiger Film über das Leben George Harrisons gezeigt. Erdbeerfelder-Mitglied Carsten Kannenberg erstellte relativ kurzfristig und in mühevoller Kleinarbeit im Zusammenschnitt ein Porträt Harrisons zusammen. Die Reaktionen darauf waren am ersten Abend verhalten, doch am Samstag erwies es sich als hilfreich, dass Moritz Puschke vor der Filmvorführung auf die aufgrund verschiedenster Quellen enthaltenen Tonschwankungen und manchmal etwas abrupten Schnitte hinwies. So wurde der Film am zweiten Abend sogar mit Applaus honoriert.

norbert2„Taxman“: Moritz Puschke, Norbert Krietemeyer, Julia Steingaß (verdeckt) und Annabelle Mierzwa (v.nl.n.r.)

Im Anschluss daran begaben sich endlich die Friar Park Fairies auf die Bühne. Der Autor dieser Zeilen übernahm die ehrenvolle Aufgabe, das Räucherstäbchen am Bühnenrand zu entzünden (passenderweise mit Erdbeer-Aroma). Im Gegensatz zum ersten Auftritt war der Raum vor der Bühne nun schon recht gut gefüllt und das Publikum wurde mit „I Want To Tell You“ in das Jahr 1966 zurückversetzt. Der Song war einer von drei Beiträge Harrisons zum Beatles-Album „Revolver“. George Harrison selbst wählte diesen Song als Eröffnungsstück seiner 1991er Konzertreise durch Japan. Und auch in Bremen überzeugte „I Want To Tell You“ als stimmungsvoller Einstieg. Eine erste Überraschung folgte gleich nach „Taxman“: Mit „When We Was Fab“ brachten die Friar Park Fairies nicht nur ein Stück auf die Bühne, in dem George Harrison zu „Cloud Nine“-Zeiten (1987) auf sympathische Weise den Geist der Beatles-Spätphase heraufbeschwor. Es ist auch ein Song, der live auch von Harrison nie gespielt wurde. Der Schluss des Songs, der im Original von Sitarklängen getragen wird, ist in der Liveversion der Friar Park Fairies von Timmi Fischers elektrischer Gitarre interpretiert worden. Schon hier zeigte sich, von welch zentraler Bedeutung der Leadgitarrist an diesen Abenden war und wie gut Fischer diese Aufgabe meisterte. Zwar hatte er mit Norbert Krietemeyer einen weiteren Gitarristen an seiner Seite, doch wer die Armada an Gitarristen bei Londoner „Concert For George“ (2002) vor Augen hat, die es brauchte, um die Harrison-Kompositionen authentisch wiederzugeben, der wird bei den Bremer Konzerten über Fischers Künste mehr als gestaunt haben. Die beiden Backgroundsängerinnen Annabelle Mierzwa und Julia Steingaß verliehen schon den ersten Songs Volumen und dem Outro von „When We Was Fab“ auch ein optisches Sahnehäubchen, indem sie die mehrarmige Göttin Parvati darstellten.

timmiTimmi Fischer in bester Clapton-Manier bei „Badge“

Nicht wenige Konzertbesucher waren überrascht zu erfahren, dass der Hit des britischen Bluesrock-Trios Cream „Badge“ eine Gemeinschaftskomposition von George Harrison und Eric Clapton war. Clapton-Verehrer Timmi Fischer stand nun im Zentrum des Geschehens und lieferte zusammen mit seinen Bandkollegen eine packende Darbietung. „Badge“ gehörte unbestritten zu den Höhepunkten beider Abende. Am zweiten Abend kam das Publikum dann bei „Here Comes The Sun“ endgültig in ausgelassene Stimmung und damit in Bewegung, die Norbert Krietemeyer immer wieder einforderte. Mit „If I Needed Someone“ und „Give Me Love (Give Me Peace On Earth)“ folgten zwei recht gegensätzliche Songs. Dennoch ist beiden die melancholische Grundstimmung zu Eigen, die George Harrisons Songs auszeichnet und so reizvoll macht. Nach einem der größten Erfolge des Solisten George Harrison setzte die Band ihren Auftritt mit einem eher unbekannten und sicherlich stark unterbewerteten Beitrag Harrisons zum Beatles-Katalog fort: „Long, Long, Long“. Gewiss war es nicht ohne Risiko, den Song in das Konzertrepertoire zu übernehmen, doch wie schon bei der Probe entfaltete der Song schnell seinen atmosphärischen Zauber und zog das Publikum in seinen Bann.

friarparkDie Friar Park Fairies

Während dieser „White Album“-Perle hatte sich nicht nur Thomas Milowski seinen Höfner-Violinbass umgeschnallt, sondern auch Timmi Fischer. Doch Fischer verdoppelte nicht etwa den Bass-Sound, sondern war in Vorbereitungen für den nächsten Song versunken. Er werkelte an den Einstellungen seines Instruments für „Think For Yourself“, das Paul McCartney auf dem Beatles-Album „Rubber Soul“ mit „Fuzz“-Effekt spielte. Und so überzeugend klang der „doppelte Höfner“ dann anschließend auch. Das Slow-Blues-orientierte „Cloud Nine“ nahm mit zunehmender Dauer immer mehr Fahrt auf und gipfelte in kernigen Duellen der Gitarristen Krietemeyer und Fischer, die den Song zu einem furiosen Finale führten. Mit „Beware Of Darkness“ wurde dann erstmals ein Song von Harrisons Magnus Opus „All Things Must Pass“ interpretiert. Analog zum „Concert For Bangla Desh“, bei dem Leon Russell einen Vers übernahm, wurde diese Passage nun von Julia Steingaß gesungen. Sicher ungewohnt für den Puristen, und auch Steingaß‘ Nervosität war deutlich zu spüren, doch am Samstagabend passte alles wunderbar zusammen. Verdienter Szenenapplaus.

Bei dem anschließenden Titel „Savoy Truffle“, wie auch über die ganze Konzertlänge, hätte man sich gewünscht, dass der an der Harrison-Stimme mehr als überzeugend agierende Norbert Krietemeyer ein paar erklärende Worte gesagt hätte. Viele Songs Harrisons haben einen interessanten Hintergrund, der sich zu erzählen lohnt. So hat George Harrison bei „Savoy Truffle“ den Inhalt der Pralinenmischung „Good News“, die sein Freund Eric Clapton pfundweise in sich hineinstopfte, textlich verarbeitet. Musikalisch war freilich auch „Savoy Truffle“ im Gewand der Friar Park Fairies eine Delikatesse. Das treibende Bläserarrangement George Martins adaptierte, einmal mehr überzeugend, Timmi Fischer an der Leadgitarre. Im Anschluss daran waren mit „I Me Mine“, „Old Brown Shoe“ und „Something“ drei weitere Harrison-Klassiker der letzten Beatles-Jahre zu hören. „Something“ war dabei am interessantesten, da der „Abbey Road“-Titel von einer vorzüglichen, auf der absteigenden Akkordfolge in „Something“ basierenden Improvisation von Moritz Puschke am Steinway-Flügel eingeleitet wurde, bevor dann eine weitgehend am Original orientierte Version erklang.

moritzIm Vordergrund Tastenmann Moritz Puschke

Mit drei weiteren Songs vom „All Things Must Pass“-Dreifachalbum brachten die Friar Park Fairies ihren Auftritt auf die Zielgerade: Der gefühlvoll intonierte Titelsong, der packende Hit „What Is Life“ und „Wah Wah“, Harrisons Reflextion seiner Unterdrückung als Künstler durch die Egomanen Lennon und vor allem McCartney. Wie im Filmporträt schon im O-Ton zu hören, fühlte sich Harrison zu Beatleszeiten als litte er unter kreativer Verstopfung. Erst durch „All Things Must Pass“ konnte er sich Erleichterung verschaffen. „Wah Wah“ zeichnet sich in der Originalfassung durch den schon legendären „Wall Of Sound“ des Produzenten Phil Spector aus. Die Friar Park Fairies kamen erstaunlich nah an diese epische Klangbreite heran und ernteten, am Schluss ihres regulären Sets angekommen, lang anhaltenden Applaus mit den folgenden obligatorischen, aber mehr als berechtigten „Zugabe“-Rufen.

Drei weitere Harrison-Kompositionen hatte die Band im Gepäck. Zunächst das wohl bekannteste Solo-Stück des ehemaligen Beatles: „My Sweet Lord“. Während bei der eingangs erwähnten Probe dieser Song noch verbesserungswürdig war, überzeugte er nun in jeder Hinsicht. Nicht wenige stimmten voller Inbrunst in die geschickt vermengten „Hallelujah/Hare Krishna“-Harmonien ein. In den späten 80er Jahren feierte George Harrison große Erfolge als Mitglied der All-Star-Band „The Traveling Wilburys“. Der größte Erfolg dieser Gruppe, „Handle With Care“, stammte in weiten Teilen aus Harrisons Feder und sorgte nicht zuletzt durch Moritz Puschkes humorige Intonation von Roy Orbisons Gesangspart in der Bremer Schwankhalle nun für überschwängliche Stimmung. Da machte es auch nichts, dass die von Bassist Thomas Milowski gleichzeitig gespielte Mundharmonika wegen des zu hoch hängenden Mikros kaum wahrnehmbar war. überhaupt machten die wenigen, nicht nennenswerten Fehler die Band nur noch sympathischer. Mit einer bisher noch nicht gekannten Spiellaune leitete Schlagzeuger Jens Fuhse mit einem genüsslich in die Länge gezogenen Beat den Song ein, der den Abend eröffnete: „While My Guitar Gently Weeps“ – diesmal in der bekannten Version vom „White Album“ und mit allen Schikanen – inklusive mehrerer eindringlichen Soli von Timmi „Sie nannten ihn Erich“ Fischer. Ein wuchtiges Finale.

finaleDa darf man sich auch mal feiern lassen

Verglichen mit früheren Auftritten der Sugar Plum Fairies kommen die „Two Concerts For George Harrison“ einem Quantensprung gleich. Der Gesamtsound ist frischer, treibender, voller, die Performance überaus professionell. Die weitere Entwicklung der Band darf mit Spannung verfolgt werden. Es wäre mehr als wünschenswert, wenn die Harrison-Show eine wie auch immer geartete Fortsetzung finden würde. Gern im konzeptionellen Verbund mit den „Indern“.

strawberrys2Zufriedene Gesichter nach dem Konzert: Martin (Poky Mahony), Ansgar (Dr. O’Bell) und Nils (Josey Wales)

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